Koalition lässt im Finale Reformen liegen
Werbekonzerne sehen Regierung als Belastung
Die Koalition hat ihre Reformankündigungen nicht eingehalten. Das ist das Ergebnis einer Studie des Instituts für Wirtschaftsforschung (IW). Die Forscher untersuchten die Wahlprogramme von CDU/CSU, SPD, FDP und Grünen und verglichen sie mit den tatsächlich umgesetzten Reformen. Dabei zeigte sich, dass die Koalition nur etwa ein Viertel ihrer Versprechen eingelöst hat.
Große Enttäuschung bei den Werbekonzernen
Besonders enttäuscht sind die Werbekonzerne. Sie hatten sich von der Koalition eine Senkung der Werbesteuer versprochen. Doch diese wurde nicht umgesetzt. Stattdessen hat die Regierung die Steuern sogar noch erhöht. Das hat dazu geführt, dass viele Werbekonzerne ihren Sitz ins Ausland verlagert haben.
Auch andere Branchen sind unzufrieden
Auch andere Branchen sind mit der Reformpolitik der Koalition unzufrieden. So haben die Unternehmen beispielsweise keine Entlastung bei den Sozialabgaben bekommen. Stattdessen wurden die Abgaben sogar noch erhöht. Das hat dazu geführt, dass viele Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagert haben.
Koalition muss ihre Politik überdenken
Die Koalition muss ihre Politik überdenken. Sie muss endlich ihre Wahlversprechen einlösen und die Steuern senken. Außerdem muss sie die Sozialabgaben entlasten. Nur so kann sie das Vertrauen der Unternehmen zurückgewinnen.
Experten warnen vor Vertrauensverlust
Experten warnen davor, dass die Koalition durch ihre Reformpolitik das Vertrauen der Unternehmen verliert. Sie fordern die Regierung auf, ihre Politik zu überdenken und endlich ihre Wahlversprechen einzulösen.
Die Koalition muss ihre Politik überdenken. Sie muss endlich ihre Wahlversprechen einlösen und die Steuern senken. Außerdem muss sie die Sozialabgaben entlasten. Nur so kann sie das Vertrauen der Unternehmen zurückgewinnen.
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